Zwangsarbeit in Hameln und im Kreis Hameln-Pyrmont
Besuch der ehemaligen Zwangsarbeiterinnen
und Zwangsarbeiter
aus Polen
vom 18. - 25. September 2005 in Hameln
Das Besuchsprogramm
Sonnabend, 17. September
Sonntag, 18. September
Montag, 19. September
Dienstag, 20. September
Mittwoch, 21. September
Donnerstag, 22. September
Freitag, 23. September
Sonnabend, 24. September
Donnerstag, 22. September
9.30 - 11.20
Gespräche mit Schülerinnen und Schülern im Albert-Einstein-Gymnasium
Wie am Mittwoch begann der Tag mit einem Schulbesuch, dieses Mal im Albert-Einstein-Gymnasium. Es war ein besonderes Bedürfnis der Gäste, vor Jugendlichen zu erzählen.
Gespräche mit Schülerinnen und Schülern im Albert-Einstein-Gymnasium:
Gregor Czaicki übersetzt einen Beitrag von Marianna Matusiak
12.00 – 15.30
Mittagessen und Kaffeetrinken im Klütrestaurant
Gruppenfoto vor dem Essen
Entspannung beim Essen und Kaffeetrinken
Nach einer langen Mittagspause im schön oberhalb der Stadt gelegenen Klütrestaurant fuhr die Gruppe am Nachmittag zum Renaissance-Schloss Hämelschenburg und wurde dort vom Schlossherrn Lippold von Klencke herzlich empfangen. Dessen Großvater hatte 1944 im Schloss mehrere Sondergottesdienste für polnische Zwangsarbeiter ermöglicht.
Den Abend beschloss ein Orgelkonzert im Münster. Monika Krahforst aus Paderborn spielte slawische Kompositionen.
16.00
Besuch in Schloss und Kirche Hämelschenburg
Empfang der Gruppe in Schloss Hämelschenburg,
von links: Frau Klüter als Dolmetscherin, Herr und Frau von Klencke und Pastor Mayer
Pastor Mayer erklärt "seine" Kirche.
Gelöste Stimmung beim Abendessen in Hämelschenburg,
von links: Frau Salewska, Frau Kozlowski und Frau Matusiak