Zwangsarbeit in Hameln und im Kreis Hameln-Pyrmont
Besuch der ehemaligen Zwangsarbeiterinnen
und Zwangsarbeiter
aus Polen
vom 18. - 25. September 2005 in Hameln
Das Besuchsprogramm
Sonnabend, 17. September
Sonntag, 18. September
Montag, 19. September
Dienstag, 20. September
Mittwoch, 21. September
Donnerstag, 22. September
Freitag, 23. September
Sonnabend, 24. September
Sonntag, 18. September
Das Programm begann um 10 Uhr mit einem Gottesdienst im Münster, in dessen Mittelpunkt Pastor Wolten das Schicksal der Zwangsarbeiter stellte.
Anschließend führte Bernhard Gelderblom durch die Ausstellung "Gesichter". Immer wieder stießen dabei die Gäste aus Polen auf Bilder und Dokumente, die von ihrem persönlichen Leiden in Hameln erzählten.
Pastor Udo Wolten bei seiner Predigt im Münster
Beim Rundgang durch die Ausstellung
Eintrag ins Besucherbuch der Ausstellung (Anna Slowinski,
Stanislawa Kozula, Marianna Matusiak und Jerzy Jedrzejczak)
Nach dem Mittagessen im Restaurant Breckehof besuchten die Gäste den von Pfarrer Kupczak geleiteten polnischsprachigen Gottesdienst in St. Elisabeth. Anschließend hatte die Gemeinde zum Kaffee und zum Gespräch geladen. Die Gäste aus Polen berichteten über ihre häufig schlimmen Erfahrungen, die sie vor 60 Jahren in Hameln machen mussten.
In der St. Elisabethgemeinde stellen sich vor: Henryk Olejniczak, Juliusz Kozlowski und Jozef Butniak.
Macius Kicman beim Signieren des
Buches seiner Mutter