Zwangsarbeit in Hameln und im Kreis Hameln-Pyrmont

 

"Gesichter" - Ausländische Zwangsarbeit in und um Hameln 1939-1945

Ausstellung im Hamelner Münster
vom 9. September bis 13. November 2005

 

Kap. 10

"... die kleinen, unschuldigen Kinder ..." –
Die Schicksale der Kinder

 

Das wohl bedrückendste Kapitel der Ausstellung behandelt das Schicksal der kleinen Kinder und ihrer Eltern.

Zahlreiche Kinder kamen zusammen mit ihren Eltern nach Deutschland. Noch größer jedoch dürfte die Zahl der Kinder gewesen sein, die in Deutschland geboren wurden. Das Leid, das ihnen und ihren Eltern aus den häufig katastrophalen Lebensbedingungen erwuchs, lässt sich kaum ermessen.

 
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Kap. 10.1

"Am 8. Dezember 1943 bin ich auf dem Gelände des Lagers der Domag in Hameln geboren worden."

 

Die große Mehrzahl der nach Deutschland verschleppten Frauen war unverheiratet. Deren Situation in Deutschland war besonders schwierig. Normalerweise wohnten unverheiratete Mädchen und junge Frauen damals im Elternhaus. Die häufig vom Lande kommenden Polinnen waren streng katholisch erzogen worden. Allein auf sich gestellt im Ausland in einem Barackenlager oder auf einem Bauernhof zu leben, war mit ihrem Rollenverständnis nicht vereinbar. Die Frauen, die zumeist im Alter zwischen 15 und 25 Jahren waren, mussten erleben, dass deutsche und ausländische Männer ihnen nachstellten.

Unter den Arbeiterinnen und Arbeitern aus dem Osten entwickelten sich zahlreiche Liebesbeziehungen. In einer fremden, teilweise feindlichen Umgebung bedeuteten sie ein wenig Halt und Wärme. Die Legalisierung einer Beziehung durch Heirat ließen die deutschen Behörden jedoch nicht zu. Wie groß das Bedürfnis nach Legalisierung war, zeigen die über 300 katholischen Trauungen vor allem polnischer Paare, die allein in Hameln unmittelbar nach der Befreiung registriert wurden.

 
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Frau Bronislawa K., geb. am 8. Dezember 1943 im Lager der Domag in Hameln, lebt heute in Thorn, Polen.

Am 8. Dezember 1943 bin ich auf dem Gelände des Lagers der Domag in Hameln geboren worden. Wir sind in unmenschlichen Verhältnissen geboren worden. Ich weiß noch, wie meine Mutter später erzählte, dass sie bereits zwei Wochen nach meiner Geburt wieder arbeiten musste. Wenn es im Lager Mittagessen gab, kam sie mich füttern und windeln.
In der Baracke war es sehr kalt, so dass abends, wenn alle nach Hause kamen, in einem Ofen mit Holz geheizt wurde. Der Ofen stand mitten im Zimmer. Ich bitte Sie, sich das vorzustellen: Als Säugling im Dezember in einer kalten Baracke, drei Mal täglich gefüttert, zugedeckt mit mehreren schmutzigen Decken, die man von einer Freundin geliehen hatte, ohne Pflege, ohne richtige Ernährung und in katastrophalen hygienischen Verhältnissen. Die Kinder, die dort geboren sind und das erlebt haben, sind bis heute geschädigt.
Die Kinder sind mit sieben Monaten den Müttern weggenommen worden. Sie kehrten nie zu den Müttern zurück. Als mein Vater erfahren hat, dass sie mich meiner Mutter wegnehmen wollten, benachrichtigte mein Vater seine Mutter, meine Oma. Meine Oma arbeitete seit Anfang des Krieges in Thorn bei einem höher gestellten Deutschen als Bedienstete. Meine Oma hat ihm anvertraut, dass sie ein Enkelkind hat, das in einem Lager in Hameln geboren ist. Der deutsche Mann stellte ihr deutsche Papiere aus, mit denen sie nach Hameln gekommen ist und mich aus dem Lager gestohlen hat und nach Thorn gebracht hat.

 

Herr Tadeusz S., geb. am 10. März 1944 im Krankenhaus Hameln, lebt heute in Liegnitz, Polen.

Ich bin am 10. März 1944 im Hamelner Krankenhaus geboren worden. Mein Vater Stanislaw und meine Mutter Bronislawa wurden 1940 aus Polen zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschickt. Dort arbeiteten sie bis 1945 in der Landwirtschaft in Dehmkerbrock. Aus den Berichten meiner Eltern weiß ich, dass sie schwer arbeiten mussten.

Mein Vater wurde bei der Feldarbeit durch eine explodierende Granate verwundet. An dieser Verwundung litt er bis zu seinem Tod. Meine Mutter hat gearbeitet und mich gleichzeitig als Säugling gepflegt. Von den Eltern hörte ich kein Wort, dass sie schlecht behandelt worden wären. Es war Krieg, in dem auch Unschuldige leiden mussten, aber am meisten litten darunter die Kinder. Auch ich war nicht gesund und leide noch heute daran.

Ich habe an Sie eine Bitte. Könnten Sie vielleicht meine Geburtsurkunde und meinen Taufschein erlangen. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn ich sie bekäme. Ich würde auch mehr erfahren wollen über die Stadt, in der ich als Kind meiner Eltern während ihrer Zwangsarbeit geboren wurde.

 
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Frau Janina Z., geb. am 22. Juni 1942 auf einem Bauernhof in Coppenbrügge, lebt heute in Burzenin, Polen.

Ich bin am 22. Juni 1942 in Coppenbrügge geboren. Ich kann Ihnen nur das sagen, was ich von meinen Eltern erfahren habe. Meine Eltern wurden im Jahr 1940 aus unserem Dorf Strzalki, Kreis Sieradz, ausgesiedelt.

Als ich geboren wurde, musste meine Mutter trotzdem arbeiten gehen, und zwar zwei Kilometer weiter weg im Feld. Alle drei Stunden musste meine Mutter zu Fuß vom Feld nach Hause gehen, um mich zu stillen. Ich habe eine sehr schlimme Kindheit gehabt. Keiner hat auf mich aufgepasst. Ich lag allein im Bett. Meine Mutter erzählte mir manchmal, dass sie sehr oft geweint hat, weil sie ihr Kind allein lassen musste. Sie dachte, dass ich es nicht überleben würde.

Ich hoffe immer noch, dass ich meinen Geburtsort besuchen kann. Leider habe ich es bis jetzt noch nicht geschafft. Ich habe kein Geld dafür.


Kap. 10.2

Abtreibungen an schwangeren "Ostarbeiterinnen" im Krankenhaus an der Weser

 

"Ostarbeiterinnen" wurde die Abtreibung nahe gelegt, die deutschen Frauen im Dritten Reich streng verboten war. Im Hamelner Weserkrankenhaus wurden diese Eingriffe durch den Arzt Dr. P. vorgenommen. Aus anderen Orten ist bekannt, dass die Gestapo den Abbruch einer Schwangerschaft durch Haft erzwungen hat.

In Hameln wurden Schwangerschaftsabbrüche durch den Arzt Dr. P. im städtischen Krankenhaus vorgenommen. Dagegen wehren sich die Ärzte des Krankenhauses, weil sie befürchten, dass "Ungeziefer durch die Ostarbeiterinnen in das Haupthaus gebracht wird".

 
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Kap. 10.3

Das "Fremdvölkische Kinderheim" in Hemeringen – ein Lager für polnische und sowjetische Kleinkinder

 

Zunächst hatten die Behörden schwangere Ausländerinnen in ihre Heimat abgeschoben. Vermutlich sahen manche der Frauen angesichts der schockierenden Lebens- und Arbeitsbedingungen in einer Schwangerschaft das geringere Übel, weil sie immerhin die Heimkehr bedeutete.

Vor allem um Transportkosten zu sparen, durften seit Dezember 1942 schwangere Ausländerinnen nicht mehr abgeschoben werden. Für sie und die Neugeborenen wurden Entbindungsstationen und Kleinkinderlager auf einfachstem Niveau eingerichtet. Um die Arbeitskraft der Mütter weiter uneingeschränkt nutzen zu können, sollten hier die Kinder verwahrt werden.

Infolge des Rückführungsverbotes schnellten ab 1943 die Geburtenziffern in die Höhe. Der Mutterschutz wurde reduziert, früher gewährte Ernährungszulagen entfielen. Die Mütter mussten die Entbindungsstationen bereits nach acht bis zehn Tagen wieder verlassen und zurück an ihren oft weit entfernten Arbeitsplatz, so dass sie ihr Kind nicht stillen und allenfalls am freien Sonntag sehen konnten. Für die erzwungene Heimunterbringung mussten die Mütter Unterhaltsgeld zahlen.

Aufgrund der katastrophalen Hygiene sowie völlig unzureichender Ausstattung und Ernährung war die Sterblichkeit in den Kinderlagern extrem hoch. So starben im Braunschweiger "Entbindungsheim für Ostarbeiterinnen", in das bis Anfang 1944 mehrere schwangere Frauen aus Hameln-Pyrmont geschafft wurden, weit über 300 Kleinkinder.

Für den Landkreis Hameln-Pyrmont wurde im Frühsommer 1944 in einer Baracke in Hemeringen ein Kinderlager eingerichtet. In diesem sog. "Fremdvölkischen Kinderheim" hatten sich einige wenige vom Arbeitsamt als Pflegekräfte angestellte Zwangsarbeiterinnen um mindestens 26 polnische und sowjetische Neugeborene und Kleinkinder zu kümmern, während gleichzeitig im nahen Forellental eine Entbindungsstation für deutsche und westeuropäische Frauen bestand.

Wie in Braunschweig müssen auch im Hemeringer Kinderlager die Zustände katastrophal gewesen sein. Mindestens 12 Kinder kamen aufgrund typischer Mangelkrankheiten ums Leben – fast die Hälfte der Insassen. Die acht vor Ort Gestorbenen wurden am Rande des Hemeringer Friedhofs beerdigt. Die mit kleinen Holzkreuzen versehenen Gräber sind nicht mehr vorhanden und aus dem Gedächtnis des Ortes getilgt.

 
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Die Kinder, die den Aufenthalt im Kinderlager überlebten, kamen nach der Befreiung im April 1945 zurück zu ihren Müttern.

Es ist nicht bekannt, dass die deutsche Lagerleiterin oder andere Verantwortliche wie der zuständige Arzt wegen der zahlreichen Sterbefälle zur Rechenschaft gezogen worden sind.

Während das Hemeringer Lager für Zwangsarbeiterinnen aus dem Landkreis "zuständig" war, scheint für Kinder von Zwangsarbeiterinnen aus Hameln im großen "Ostarbeiter"-Lager der Domag eine Art Aufbewahrung existiert zu haben. Auch hier war die Sterblichkeit hoch. Es starben mindestens zehn Kinder.

 

Frau Anastasia A., Ukraine

Die Ukrainerin Anastasia A. war seit dem 20. April 1942 Landarbeiterin in Coppenbrügge. Wie andere Frauen aus Hameln-Pyrmont wurde sie zur Entbindung in das Kinderlager Braunschweig geschafft. Dort brachte sie am 7. April 1944 den Sohn Wladyslaw zur Welt. Mit ihm kam sie am 19. April 1944 zum Bauern Wilhelm B. in Dehmke-Dehrenberg. Am 16. Juli 1944 wurde der kleine Wladyslaw von seiner Mutter getrennt und in das Kinderlager Hemeringen geschafft. Dort starb er am 17. August 1944, gerade vier Monate alt, als erstes Kind des Lagers.
Quelle: KA Hameln-Pyrmont

 
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Die Mütter der nach Hemeringen verschleppten Kinder versuchten immer wieder, sich Zugang zu ihren Kindern zu verschaffen, die ja meist noch im Säuglingsalter waren. Verhängnisvoll verliefen diese Versuche bei Stefania L. Sie brachte am 6. April 1944 in Hameln den Sohn Stanislaw zur Welt. Bei seiner Taufe am 27. Mai in der Hamelner St. Augustinus Kirche lebte das Kind noch bei seiner Mutter.

 

Stefania L. war als Achtzehnjährige am 1940 aus Lemberg nach Hameln-Rohrsen transportiert worden.

Bis 1944 hatte sie schon mehr als zehn Stellenwechsel hinter sich und auch wohl mehrere Aufenthalte in Arbeitserziehungslagern überstanden. Die Geburt des Sohnes gab den Behörden den Anlass, sie erneut umzusetzen. Von Groß Berkel musste sie nach Dehmke auf den Hof der Witwe S.

Nachdem ihr Kind im Juli 1944 nach Hemeringen gekommen war, war die Mutter ständig darum bemüht, möglichst oft bei ihm zu sein. Deswegen und wegen vermeintlich ungebrochener "Renitenz" geriet sie ins Visier des berüchtigten Oberwachtmeisters Ahrberg von der Landgendarmerie Aerzen.

Gendarm Ahrberg hielt es in seiner Anzeige für angebracht, "eine Belehrung bzw. Erziehung mit stärkeren Mitteln" anzuregen, d.h. offenbar eine erneute Einlieferung in ein Arbeitserziehungslager. Wegen der Erntezeit wurde diese zunächst zurückgestellt, erfolgte dann aber nach dem 24. November 1944. Stefania L. überlebte den Aufenthalt im Arbeitserziehungslager, ebenso wie ihr Sohn die Zeit im Kinderlager. Nach der Befreiung kamen beide am 27. Mai 1945 ins Hamelner Lager für "displaced persons".

 

Frau Dorothea T., geb. am 27. November 1923 in Charkow, Ukraine.

Dorothea T. arbeitete in Pyrmont in einem Haushalt. Wegen ihrer deutschen Sprachkenntnisse wurde sie von den Pyrmonter Firmen auch als Dolmetscherin herangezogen und hatte auf diese Weise Kontakte zu vielen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern.

Manches junge Mädchen suchte ein bisschen Geborgenheit, z.B. ein Polenmädchen bei einem jungen Mann aus Polen. Sie wurde schwanger und gebar ein Kind. So geschah es bei den Firmen Emme und Stuckenbrock in Pyrmont.

Doch dann passierte das Schrecklichste, was ich als Zwangsarbeiterin erlebt habe. Kurz nach der Geburt wurde das Kind rücksichtslos von der Mutter getrennt. Menschen der deutschen Behörde holten es ab, ohne dass die Mutter jemals wieder die Möglichkeit hatte, mit ihrem Kind Verbindung aufzunehmen. Für uns alle war das unfassbar und kam einer Beerdigung gleich.

 
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Kap. 10.4

Der Hunger und die Arbeit der Kinder

 

Offiziell wurden Polen und Russen ab 14 Jahren deportiert. Kinder dieses Alters mussten voll arbeiten. Für jüngere Kinder, die mit ihren Eltern kamen, galten maximal vier Stunden leichte Arbeit.

Tatsächlich mussten besonders in der Landwirtschaft viele Kinder voll arbeiten. Der gesetzliche Jugendschutz war für die jungen Menschen aus dem Osten außer Kraft gesetzt.

 
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Frau Monika K., geb. 9. Februar 1912 in Warschau, Polen.

Monika K. wurde im Alter von 32 Jahren mit ihren beiden Kindern während des Warschauer Aufstandes 1944 nach Hameln deportiert. Ihr Ehemann wurde in das KZ Hersbruck und später nach Dachau verschleppt. Die Frau musste bei den Wollwarenfabriken Marienthal in Afferde arbeiten. Frau K. hat über die Kriegszeit ein umfangreiches Buch (siehe Vitrine) geschrieben, in dem sie über den Warschauer Aufstand, die Deportation ihrer Familie nach Deutschland, ihre Zeit in Hameln und die Verschleppung ihres Mannes in verschiedene Konzentrationslager berichtet. Sie ist inzwischen verstorben.

Wenn ich in einer Kommission zur Beurteilung der Schuld der Deutschen gewesen wäre, dann würde ich neben einer Anklage wegen Völkermord auch eine Anzeige erstatten, dass die Deutschen uns dadurch gequält haben, dass sie uns nicht genug zum Essen gaben. Es geht mir nicht so sehr um uns Erwachsene, sondern um die kleinen, unschuldigen Kinder.

Es wurden damals keine Tonaufnahmen gemacht; sonst könnte man jetzt alles wiedergeben. Diese Bettelei! Wenn man selbst hungrig ist, ist das eine Qual, und wenn man dann noch das eigene Kind hungern sieht und hören muss, wie es um Essen bettelt, und man hat nichts für das Kind – ein Entsetzen!

Jedem von uns wäre es schwer ums Herz gewesen, wenn er z.B. nur das Gespräch zwischen Frau K. und ihren beiden Kindern gehört hätte, bevor sie zur Arbeit ging.

"Krisztyna und Agna, ich bitte Euch, lasst die Brotrinden im Schrank, sonst – was gebe ich Euch zum Abendbrot?"

"Mami, erlaube uns mindestens die Hälfte von der Zwiebel und nur ein Stückchen Zucker zu essen. ..."

Frau K. ging mit Tränen in den Augen zur Arbeit. Am Abend, als sie zurückkam, waren die Brotrinden nicht mehr da. Die Mutter weinte und die Kinder küssten die Mutter und weinten mit. Es war grausam.

Frau Halina M., geb. am 8. Mai 1931 in Warschau, Polen.

Ich kam nach dem Warschauer Aufstand zusammen mit meiner Mutter im Alter von 13 Jahren nach Hameln. Unsere Wohnung bei den Wollwarenfabriken Marienthal war eine Baracke mit zweistöckigen Betten für etwa 200 Personen.

Weil unsere Ernährung aus einer Rübensuppe mit Würmern bestand, konnte ich davon nicht essen. Mama fütterte mich mit dem Löffel, aber ich musste davon erbrechen. Ich war mager und elend.

Mein Leben verdanke ich dem Meister in der Fabrik. Er war ein Invalide mit einer Beinprothese, ungefähr 30 Jahre alt. Er gab mir von seinen Broten ab, die ich während der Arbeit auf dem Klo aß, damit es niemand sehen sollte.

Frau Zofia T., geb. am 11. April 1930 in Warschau, Polen.

Ich kam nach dem Warschauer Aufstand im Alter von 14 Jahren nach Hameln. Ich arbeitete als Hilfskraft bei den Vereinigten Wollwarenfabriken an einer Maschine, an der Decken fürs Militär gewebt wurden. Meine Aufgabe war, zerrissene Fäden zusammenzuknoten. Diese Arbeit musste schnell verrichtet werden, während die Maschine in Betrieb war. Für ein vierzehnjähriges Mädchen war die Arbeit anstrengend und gefährlich.

 
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