Zwangsarbeit in Hameln und im Kreis Hameln-Pyrmont

 

Der Besuch der ehemaligen Zwangsarbeiterinnen
Merem Osmanowa, Marija Sapliwaja und Marija Titowa
aus der Ukraine in Hameln
vom 27. Oktober bis 2. November 2006

 

Dank

 

Der Besuch wurde finanziell gefördert durch

die Hanns-Lilje-Stiftung Hannover
die Stiftung niedersächsische Gedenkstätten Celle
die Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" aus dem Fonds "Erinnerung und Zukunft" Berlin
sowie durch den Förderverein für ökumenische Projekte in Niedersachsen e.V. und durch Spenden Hamelner Bürger.

 

Die finanzielle Abwicklung der Fördergelder und Spenden lag beim evangelischen Kirchenkreisamt.

 

Bei der Organisation halfen

der Ukrainische Nationalfonds in Kiew in der Person von Frau Oksana Nikolaychuk
und Martin Gniatczyk, der als Freiwilliger für Aktion Sühnezeichen Friedensdienste in Kiew arbeitete.

 

Partner und Gastgeber bei der Organisation des Besuchsprogramms waren

die jüdische Kultusgemeinde
die evangelischen Kreuzkirchengemeinde
und die Elisabeth-Selbert-Schule.

 

Als Dolmetscher waren tätig

Martin Gniatczyk
Frau Ljudmyla Todryna
und Frau Lyubych.

 

Bei der Durchführung des Programms halfen

Herbert Dieckmann, Heinz Engelhard, Dr. Heinrich Kasting, Karl-Hans Schnell, Gerd Schott, Cobie van der Molen und Christel Wolten und viele andere.

 

Fotos

Soweit nicht anders genannt, stammen die Fotos von Bernhard Gelderblom.

 
Bild